HELBRECHT Optics – Motorradshop ohne Motorräder
Ähnlich wie Google oder Apple, wurde auch HELBRECHT Optics in einer Garage gegründet und arbeite dort viele Jahre nach der Gründung 1992. Schnell wurde das Domizil zu klein und die Erweiterung mit einer zusätzlichen Garage brachte nur kurzfristig Abhilfe. Die Firma wuchs rasant mit ihrem klaren Fokus auf die Kundengruppe der Biker und Motorradliebenden. Genau wie so manche Straße ist auch der Onlineauftritt ruppig gestaltet. Dunkle Farben, die durch einen starken Kontrast zu sehr poppigen Farben einen sehr auffälligen Eindruck hinterlassen.
Anders als es der erste Eindruck vermuten lässt, werden in diesem Shop keiner Motorradteile oder ganze Maschinen verkauft. Sondern HELBRECHT verkauft Brillen fernab des eigentlichen Massenmarkts. Der Shop fühlt sich der Straße verbunden und bietet Brillen an für Motorradfahrer die es entweder sportlich, technisch oder optisch mögen.
Brillen – und sonst nichts
Mit einer enormen Markenvielfalt will HELBRECHT Optics punkten und zählt mit 20 Marken ein umfangreiches Sortiment in verschiedenen Produktkategorien. Bei der Auflistung wird bereits klar, welcher Kundentyp hier angesprochen werden soll. Der Mann, rau und sportlich, freiheitsliebend auf der Straße mit schicken Brillen für eine perfekte Sicht.
Zu diesem Image passt auch die Kategorie Sport, wo auch Fahrradfahrer und modebewusste Menschen auf ihre Kosten kommen mit sehr dynamischen und extravaganten Gestellen. Noch mehr Nische wird im Militär-Segment geboten, wo die Preise deutlich höher liegen. Etwas bodenständiger geht es im Sonnebrillensegment zu, wo die eher klassischeren Designs zu finden sind und die auch für den Alltag, ohne motorisierten Unterbau, geeignet sind für euch als Kunde.
Fast schon harmlos und wenig aufregend kommt dann das letzte Teil des Portfolios zum Zuge. In diesem verkauft HELBRECHT Lese- und Sichtbrillen zu teils sehr fairen Preisen und einer großen Vielfalt an Designs und optischen Highlights.
Im Servicebereich eher weniger rebellisch
LEBRECHT Optics bietet klassische Bezahlmethoden an, die auch jeder andere Shop vorweisen kann. Ob per Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal, alles ist grundlegend und Standard. Eine Zahlung per Amazon Pay sticht ein wenig heraus und rundet die Bezahlmethoden ab. Eine Lieferung erfolgt meist binnen weniger Tage und ist ab 50 Euro Versandkostenfrei. Bestellte Warenkörbe mit einem niedrigeren Wert schlagen mit 5 Euro zu Buche. Eine Europaweite Lieferung ist, genau wie eine Weltweite Lieferung, zu leicht erhöhten Kosten möglich.
Auf einen Blog oder YouTube-Kanal verzichtet der Händler. Der Shop engagiert sich aber für die die Belange für Kinder, sowohl in Hinsicht auf die Sehfähigkeit der jungen Generation wie auch für an Krebs erkrankte Kinder. Außerdem organisiert der Shop in unregelmäßigen Abständen eine Ausfahrtmöglichkeit für Patienten des Kinder- und Jugendhospiz.
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